November 2020:
Installation einer digitalen Buchversion
hier
in der Rubrik "Gedenkbuch".
Juli 2020: Deponie einer
digitalen Buchversion für weltweiten Zugriff auf
archive.org.
11.2.2020:
Als Ergebnis mehrjähriger Recherche und aus Anlaß des 75.
Jahrestages der
Zerstörung Dresdens: Vortrag von Gert
Bürgel mit der Vorstellung handwerklich
gefertigter Buchexemplare (Als Sonderedition zu Repräsentationszwecken).
Buchtitel:
Memento
Dresden 1945 - Gedenkbuch der Namen.
1.1.2014: Der Themenbereich
Historikerkommission dieser Netzpräsentation ist jetzt aktiv,
zunächst mit Inhalten in der Rubrik "Übersicht". Es sind
notwendige Beiträge und Anregungen zur Fortsetzung der
Diskussion um die Opferzahlen
des 13./14. Februar 1945.
18.5.2013: Götz Bergander,
Buchautor "Dresden im Luftkrieg",
verstorben.
10.2.2013:
Radio-Essay auf MDR-Figaro:
Dresden, 14. Februar 1945 Tieffliegerangriffe am Elbufer?
Umkämpfte Erinnerungen an den
Februar 1945
Dazu eine
Rezension
von Gert Bürgel
Welt.de reagierte auf diese
Sendung mit einem
bemerkenswerten, weil auch gegen den Pressekodex verstoßenden Beitrag: "Dossier
berichtet über Tiefflieger-Angriffe auf Dresden".
Dazu eine
Anmerkung, (frei nach Matthäus 7.16 „An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!“)
Sven Felix Kellerhoff,
leitender Redakteur, bezeichnet meine Augenzeugenanalyse und Publikation
als „Kampagne“, mich selbst als „Aktivist“, die
Augenzeugen als meine „Gewährsleute“ und deren
Überlebenserinnerungen als „zerbröselnde Argumente“.
Was für ein Niveau
angesichts eines ernstzunehmenden Themas der Zeitgeschichte! Undienlich
in der Sache - aber immerhin, der Autor hat von seinem Artikel aus einen
Link zu meiner Netzadresse gesetzt. Urteilsfähige Leser schätzen den
Vergleich!
"Tiefflieger" scheint für Kellerhoff
ein
rätselbehaftetes Dauerthema zu sein, siehe
[1]
[2]
und
[3]
29.11.2012:
Mitteldeutscher Historikerpreis,
Ur-Krostitzer Jahresring 2012
Gert Bürgel, Preisträger in der
Kategorie Zeitzeugen/Zeitgeschichte (Fotos)
Dazu die
Laudatio
von Prof. Dr. habil. Manfred Straube.
Mai 2012: Die Präsentation dresden-dossier1945
ist nun der Öffentlichkeit zugänglich, vorerst beschränkt auf das Thema
"Tiefflieger". Doch schon damit wird eine bedeutende Informationslücke
geschlossen und zugleich die Fortführung der Diskussion um die
Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission gefördert.
Dies geschieht in Übereinstimmung mit
der Erklärung der Stadt Dresden, vorgetragen am 17.3.2010
von Dr. Ralf Lunau, Kulturbürgermeister der Stadt Dresden, anläßlich der
Entgegennahme der Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission.
Auszug aus dieser Erklärung:
Die Oberbürgermeisterin dankt den
Mitgliedern der Historikerkommission sehr herzlich für ihre
mehrjährigen, intensiven Forschungen. Mit diesem Bericht wird die
Debatte um die Opferzahlen nicht beendet sein. Viel eher wird eine
intensive Auseinandersetzung um die nun vorgelegten Ergebnisse
stattfinden.

Der Stadt Dresden ging es
auch zu keinem Zeitpunkt darum, diese Debatte zu beenden, sondern es
ging darum, wissenschaftliche Argumente gegen eine bewußte politische
Instrumentalisierung der Opferzahlen zu erhalten. Auch wird die Stadt
die Ergebnisse des Abschlußberichtes nicht bewerten oder beurteilen.
Sehr wohl wird die Stadt aber
der gesamten interessierten Öffentlichkeit die Forschungsergebnisse
vorbehaltlos zur Verfügung stellen und damit einen entscheidenden
Beitrag zur Versachlichung und Objektivierung der Diskussion leisten.
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